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Coburg trägt fränkische und thüringische Züge und zeigt noch so manches vom einstigen Glanz als Herrschaftssitz der Herzöge von Sachsen-Coburg und Gotha. Zu Beginn unseres Aufenthaltes besuchten wir das Wahrzeichen der Stadt. Die Veste thront stolz über Coburg. Bei einer Führung durch die mächtige Burganlage bestaunten wir die historischen Räume mit ihren unschätzbar wertvollen Sammlungen von Gemälden, Waffen und Rüstungen, Kutschen sowie einebedeutende Glassammlung.
Die Mittagspause verbrachten wir bei leichtem Nieselregen in der Innenstadt. Anschließend zeigte uns unsere Reiseleitung bei einem Stadtspaziergang das Landestheater (leider konnten wir nicht in das Theater hinein), die katholische Kirche und den Schlossplatz mit Schloss Ehrenburg, das ab 1547 fast 400 Jahre lang Stadtresidenz der Coburger Herzöge war. Der Rundgang endete am Markt mit dem imposanten Rathaus und Stadthaus sowie dem Denkmal des Coburger Prinzen Albert, der die englische Königin Victoria geheiratet hat.
Nach der Führung war ausreichend Zeit für eine gemütliche Kaffeepause und eine Shoppingtour durch die Geschäfte in Coburg.
