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Am Ufer des Pfarrheims….
….rd. 200 Frauen saßen gespannt am Ufer des Pfarrheims und tauchten humorvoll in die Untiefen des Frauenbundfaschings unter dem Motto „im Wasser, am Wasser, ums Wasser herum…“ ein.
Schon vor Beginn saß ein bunt zusammen gewürfelter Haufen auf der Bühne im Wartesaal und hofften auf ein Zeichen. Nach etlichen Nachfragen kam dann das erlösende „Jetzt“. Ein toller Eröffnungsgag von coolen Akteuren. (S.Amrhein, D.Rottmann, B.Rudloff, G.Dereser, E.Karg, A.Frosch)
Mit einer ausführlich abgekürzten Begrüßung eröffnete die „Meewasserfrau“ den Faschingsabend offiziell.
Dass Fasching auch brisante Themen behandelt, bewies G. Göbel in ihrer Anmoderation, bei der sie mittels „Tütenschleppe“ am Kleid auf die rasant zunehmende Plastikflut im Main und Meer hinwies.
Mit einem liebevoll choreographierten „Tanz der Marionetten „bezauberte die Minigarde der Mee-Elf das Publikum.
Feierlich mit Weihwasser und Weihrauch zogen gleich fünf Bischöfinnen zur Konferenz. Ein humoristischer Disput zur „Männerfrage“ in der Kirche, überzeugend und glänzend dargebracht von G.Dereser, S.Kolb, U.Walter, M.Treuting, H.Faulhaber.
Ein optisches Highlight erwartete uns mit der Stammgarde der Mee-Elf. Mit größter Perfektion und immer strahlendem Lächeln begeisterten sie die Zuschauerinnen.
„Herr Doktor, Herr Doktor…!“ hilfesuchend wanden sich die verschieden zuckenden malträtierten Patienten an einen Arzt (H. Stark) mit Wunderbox. Ein Sketch, der die Lachtränen in die Augen trieb. Mit vollem Körpereinsatz hervorragend gespielt von S.Friedel, A.Walter, A.Grob und K.Glaser.
Mit den Trauerschnallen wurde der zweite Teil des Abends eröffnet. Diese waren ihr Schicksal leid und gaben kurzerhand die Trauer auf. Erbarmungswürdig gejammert haben: U.Walter, I.Spath, S.Kolb, G.Göbel und neu dabei T.Pfister.
Ein Sprachfehler - das ist schon schwer genug zu ertragen, wenn man dann noch Probleme mit dem Zählen hat…..“da timmt was nicht…“ –mit diesem witzigem Bühnenstück war der nächste Lachkrampf vorprogrammiert. Genial dargestellt von T.Rösch, A.Rösch und R.Pfister.
„Büttenüberrraschung“ hieß es dann und diese war mehr als gelungen. Helga Weimann , präsentierte eine Bütt, wie sie sein muss: kurzweilig-lustig, knallbunt-blödsinnig und toll verpackt im Badeanzug. Stehende Ovationen konnte unser Gaststar aus Hambach einheimsen. Mit einem phänomenalem Live-Act „Wenn ich nicht auf der Bühne wär….“begeisterte die FB-Nachwuchstruppe „Mawasanners“. Timing und Rhythmus mussten hier passen, wie die Faust aufs Auge. Perfekt einstudiert brachten sie uns zum Lachen und Staunen. (M.Amrhein, Y.Amrhein, C.Göb, M.Bloch-Pöhlmann, J.Wahler, A.Weißenberger, T.Rösch, C.Seifert)
„Wir sind so schön und kunterbunt - Wir sind die Girls vom Frauenbund“ … Mit diesem Song a la Anton aus Tirol –musikalisch begleitet von unserem Lieblingsmusiker Klaus Göb – verabschiedeten sich die über 30 Akteure von ihrem –toll kostümierten –Publikum.
Ein rundum stimmiger Faschingsabend mit Blubberwasser und guter Laune wurde von tollen Frauen des Frauenbundes mit viel Spaß und Herzblut auf die Bühne gebracht. Ein Dankeschön an die Tontechniker der Mee-Elf, sie sorgten für den guten Ton (M.Niklaus mit seinen Jungs und Dan Fenn).
Vielen Dank an Michael Galm, der eigens für unser Motto lecker-gefülltes Gebäck in Fischform kreierte.
Anita Grob ehrte in der Pause Frau Rosalinde Brönner für 10 Jahre Besuchsdienst. Weiterhin konnte A. Grob fünf neue Mitglieder im Kreis des Frauenbundes willkommen heißen. Es sind dies Helene Eusemann, Martina Eusemann, Marion Bates, Andrea Walter und Dana Fenn.
Anschließend gab Sie die nächsten Termine für 2015 bekannt und verwies auf die Toskanafahrt vom 29.4. – 3.5.15, bei der noch Plätze frei sind. Informationen über die Homepage: bergrheinfeld.frauenbund-wuerzburg.de.
Helau vom Faschingsteam
Helga, Gabi und Renate
